Eine Ursache für Ödeme bei malignen Gliomen

Wissenschaftler der Universität Erlangen-Nürnberg fortgeschritten in der Erforschung von Gehirn-Tumoren eigenen ein entscheidender Schritt: Die Neurologie Arbeitsgruppe (Ansprechpartner: Dr. Ilker Eyüpoglu) der Neurochirurgischen Klinik (Direktor: Professor Dr. Michael Buch Felder) identifiziert eine Ursache für Ödeme nun auf molekularer Ebene mit malignen auch von.

Ansammlungen von Flüssigkeit im Gewebe intakt Körper, die durch benachbarte verursacht werden, erkrankte Gewebe ändert, werden perifokalen Ödeme bezeichnet. Sie werden vor allem mit Hirntumoren problematisch. So kommt es unter anderem zu neurologischen Schäden.

Wie die Erlanger Forscher in der Fachzeitschrift "Nature Medicine" berichten renommierte international, Gehirn-eigenen Tumoren (Gliome) liefern große Mengen des Neurotransmitters Glutamat. Dies führt zum Verlust von Nervenzellen in das umgebende Hirngewebe und reduziert die Überlebenszeit und die Lebensqualität des Patienten deutlich. Darüber hinaus ist die Ursache des Hirnödems mit Gehirn-Tumoren, die eigene Dysbalance bei übermäßigen Glutamat zurückzuführen ist.

Am überlebenden Patienten diese Untersuchungen zunächst keinen unmittelbaren Einfluss, aber die Ergebnisse schaffen bessere Sicht auf die Biologie dieses Tumors. Bis heute ist die therapeutische Konzepte brachte keine deutliche Verlängerung der Überlebenszeit oder Heilung letzten 40 Jahre. Die neue molekulare Verständnis eröffnet jedoch prinzipiell in den nächsten Jahren eine neue und möglicherweise noch mehr effektive therapeutische Option.

Das Projekt entwickelte Institut für Humangenetik in Köln und das Institut für Hirnforschung in Zürich (Partner in Kooperation mit der Abteilung Neuroradiologie der Universität Erlangen-Nürnberg:.. Priv - Doz. Dr. NE Savaskan) und wurde von Wilhelm Sand unterstützte er Stiftung mit Sitz in München.